Der Dunkelstern

Zyklushandlung

Nach der Vernichtung der Psi-Quelle befreien Atlan und Kythara den Varganen Kalarthras von Vassantor. Sie werden von Streitkräften der Lordrichter von Garb angegriffen und entkommen nur mit Hilfe des ganjasischen Schiffes SYVERON.

Die Lordrichter von Garb, die in irgendeiner Beziehung zu den Horden von Garbesch und der Superintelligenz Seth-Apophis stehen müssen, sind dafür verantwortlich, dass in der Galaxie Gruelfin mörderische Bruderkriege unter den Cappin-Völkern ausgebrochen sind. Die Ganjasen haben deshalb Expeditionen in die Galaxie Dwingeloo entsandt, wo die Lordrichter sich darum bemühen, eine uralte varganische Station mit dem Namen Anaksa unter ihre Kontrolle zu bringen. Diese Station, die sich beim so genannten Dunkelstern befindet, stellt einen beidseits nutzbaren Übergang zum Mikrouniversum der Varganen dar. Wer diesen Übergang nutzt und zurückkehrt, erlangt die Unsterblichkeit. Es dringt jedoch ständig Psi-Materie, die so genannte Schwarze Substanz, unkontrolliert aus dem Mikroversum ins Einstein-Universum ein. Die Schwarze Substanz befällt die Sonnen der Galaxie Dwingeloo und verwandelt sie in Supernovae.

Atlan und Kythara unterstützen die Ganjasen im Kampf gegen die Lordrichter, werden nach Dwingeloo versetzt und dringen bis zur Anaksa-Station vor. Dabei erfahren sie, dass eine varganische Expedition unter der Führung von Kalarthras schon vor 750.000 Jahren nach Dwingeloo gelangt war. Die Varganen hatten zahlreiche Welten dieser Galaxie mit geklonten Nachkommen besiedelt und gleichzeitig nach Wegen gesucht, das Mikroversum zu erreichen. Die Anaksa-Station war das Ergebnis dieser Bemühungen. Einige Varganen waren mit der Station verschmolzen, um eine durch die Schwarze Substanz verursachte Katastrophe zu verhindern. Jetzt verursachen die Anaksa-Varganen die Supernova-Explosion des Dunkelsterns. Das Anaksa-Lebewesen bringt sich in letzter Sekunde mit Atlan und Kythara an Bord in Sicherheit. Es rematerialisiert in der Nähe eines unbekannten Planeten und zerbricht in zwei Teile. Der Hauptteil schwenkt als neuer Mond in den Planetenorbit ein, der kleinere Teil, auf dem sich der Arkonide und die Varganin befinden, stürzt auf den Planeten zu.