Cafzen

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Der Springer Cafzen war ab 2113 Patriarch einer relativ kleinen Sippe.

Charakterisierung

Er war wortkarg und menschenscheu. (PR 142 E)

Geschichte

Im Jahre 2113 verstarb der alte Sippenchef Olzin, ein Onkel Cafzens. Im dritten Wahlgang wurde Cafzen per Stichwahl zum neuen Patriarchen gewählt. Damit gelangte neben den sechs Walzenraumern der Sippe auch Olzins Sonderlizenz zum jederzeitigen Anflug Terras in Cafzens Besitz. Viele Sippenmitglieder misstrauten ihm, sie hielten ihn für einen Außenseiter. Tatsächlich hatte Cafzen die Wahl durch Bestechung gewonnen. (PR 142 E)

Zu einem unbekannten Zeitpunkt machte Cafzen unterwegs nach Sulger eine Zwischenlandung auf Nudd. Dort wurde er von einem maskierten Anti angesprochen. Der Anti erpresste den Springer mit seinem Wissen über den Wahlbetrug, bezahlte ihn aber auch, damit er im Interesse einer Verschwörergruppe tätig wurde, die den Sturz des Solaren Imperiums plante. Nach diesem Erlebnis zog sich Cafzen noch mehr zurück als sonst. (PR 142 E)

Circa ein Jahr nach Olzins Tod landete Cafzen mit seinem Flaggschiff CAFZEN-I und zwei weiteren Schiffen auf dem Mars. Als das Sippenmitglied Colle behauptete, Cafzen sei durch Betrug Sippenchef geworden, stieß Cafzen ihn aus der Sippe aus. Während die beiden anderen Schiffe ihre Ladung löschten und die Besatzung des Flaggschiffs Hafenurlaub erhielt, nahm die CAFZEN-I insgeheim 3000 Laurins an Bord. Außer Cafzen wussten nur vier seiner engsten Familienangehörigen Bescheid, darunter Hinzu. Nachdem die Besatzung wieder zurückgekehrt war, flog die CAFZEN-I weiter nach Terrania. Dort stiegen die Laurins unbemerkt aus, um überall auf Terra Anschläge zu verüben. Dabei wurden mehrere Großstädte mit Atombomben vernichtet. (PR 142 E)

Die Solare Abwehr ermittelte Mano-Ma und Abis Thegis als Drahtzieher der Verschwörung. Über sie führten die Hinweise auch zu Cafzen. Gucky spürte ihn auf und richtete ihn übel zu. Cafzen wurde festgenommen und Perry Rhodan vorgeführt. Er gestand seine Tat, denn für den Fall seines Schweigens wurde ihm die Überführung nach Arkon in Aussicht gestellt. Dort hätte ihn die Todesstrafe erwartet. (PR 142 E)

Quelle

PR 142